DES-Verschlüsselung Die Beispiellistings zeigen die Einbindung der DES-Dll von Stefan Wolf einmal als DLL und zum anderen über das Linken einer OBJ-Datei in die eigene EXE. Die DLL und die OBJ-Datei enthalten genau die gleichen Funktionen. Der Vorteil einer Arbeit über die DLL ist, daß auch ein Start im GFA-Basic-Editor möglich ist und daß auf Funktionen in einer DLL auch aus pseudocompilierten EXE-Dateien heraus zugegriffen werden kann. Dafür muß man aber eben auch die DES-DLL mit dem fertigen Programm mitgeben. Das Hinzulinken der OBJ-Datei zur eigenen EXE (oder DLL) hat den Vorteil, daß am Ende der Arbeit nur eine einzige Programmdatei steht, die sämtliche Funktionen enthält (keine Zusatz-DLL nötig). Der Nachteil ist, daß das Programm (bzw. die DES-Funktionen) erst nach der Compilierung läuft. Die beigelegten Dateien Des3w32.obj und Des3w32.dll laufen nur bei 32-Bit-Programmiersprachen - sind also erst nutzbar, wenn das 32-Bit-GFA-Basic verfügbar ist (vermutlich Ende 1996). Die OBJ-Dateien wurden mit Borland-C (Borland-C++ ???) compiliert. Das ist insofern wichtig, weil die mit Microsoft-C compilierten OBJ-Dateien mit GFA-Basic nicht zusammenarbeiten wollten. ------------------------------------------------------------------ Die GFA-Basic-Beispiele stammen von: Roland Walter, Schönhauser Allee 64, D-10437 Berlin Die DES-Librarys stammen von: Stefan Wolf Software; Gartenstr 22; D-61449 Steinbach/Ts. FON/FAX: +49 (0) 6171 980483; BBS: +49 (0) 69 5075592 WWW: http://www.cryptosoft.com E-Mail: des3@cryptosoft.com Die DES-Librarys dürfen für den privaten Gebrauch kostenlos benutzt werden - mehr siehe Original-Dokumentation.